Heute ist Weltkrebstag. Weltweit nehmen Organisationen den Weltkrebstag zum Anlass, verstärkt über die Möglichkeiten der Krebsprävention und -früherkennung, sowie die aktuellen Entwicklungen auf den Gebieten der Diagnose, Therapie und Nachsorge zu informieren.
Auch die Brustkrebsprävention spielt natürlich an diesem Tag eine wichtige Rolle. Uns liegt es besonders am Herzen, darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig Vorsorgetermine sind - und das auch in Zeiten der Pandemie. Untersuchungen aufzuschieben, verspielt unter Umständen wertvolle Zeit!
Auch ihr könnt euren Teil zu diesem wichtigen Tag beitragen, in dem ihr bei der Mitmachaktion der Deutschen Krebshilfe unter dem diesjährigen Motto "Ich bin und werde" mit den Hashtags #IchBinUndIchWerde #Weltkrebstag und dazu #discoveringhands Eure Geschichten teilt. Zeigt der Welt, dass der Kampf gegen den Krebs nicht hoffnungslos ist und vielleicht findet sich ja sogar die ein oder andere Geschichte, in der discovering hands "die Finger im Spiel" hatte.
Krebs kennt keinen Lockdown
Man kennt es: Viele schieben ihre Vorsorgetermine auf "wenn Corona vorbei ist". Absehbar ist dies jedoch im Moment nur schwer und Krebs kennt keine Ausreden. In unseren Partnerpraxen werden alle Hygieneregeln eingehalten und unsere Medizinisch-Taktilen Untersucherinnen (MTU) sind weiterhin für euch da. Regelmäßige Prävention ist und bleibt wichtig.
Deswegen geben wir euch hier einen kleinen Reminder: vereinbart noch heute eure nächste taktile Brustuntersuchung.
Zum Weltkrebstag Lebensretter*in in der Brustkrebsfrüherkennung werden:
Du suchst eine neue berufliche Herausforderung oder kennst jemanden, der sich für den Beruf der Medizinisch-Taktilen Untersucherin (MTU) interessieren könnte? Jemand, der aus einer Sehbehinderung einen Vorteil machen möchte und einen sensiblen Tastsinn mitbringt? Dann sag doch mal weiter, dass discovering hands taktile Talente für unsere bald wieder startenden Reha- oder stipendienfinanzierten MTU-Qualifizierungskurse mit anschließender Festanstellung sucht! Denn eine ausgebildete MTU kann mit ihrem trainierten Tastsinn bei einer Brustabtastung circa 30 Prozent mehr und 50 Prozent kleinere Gewebeveränderungen als Ärzt*innen erspüren - und das kann nachweislich Leben retten!
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